CFTrain in VET (Carbon Footprint Training in VET schools)

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CFTrain in VET (Carbon Footprint Training in VET schools)

SchülerInnen aus Österreich, Spanien, Italien und Schweden reduzieren den CO2 Fußabdruck in ihrer Schule

Die SchülerInnen stellen das Ergebnis der Berechnung des CO2 Fußabdrucks ihrer Schulen in Bozen vor. 

Auf Basis der Ergebnisse wurden Maßnahmen zur Reduktion des CO2 Fußabdrucks ausgearbeitet. Folgende Maßnahmen wurden u.a. vorgestellt: Entwicklung einer App für das Fahrradfahren und die Teilnahme an European Mobility week, Fernwärme für die Max Valier Gewerbeoberschule in Bozen, Initiativen zur Reparatur von Geräten zur Verlängerung des Produktlebenszyklus, Initiativen zur verstärkten Nutzung des Fahrrads, weniger Fleisch essen und viele weitere Maßnahmen.

 

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Mit STENUM Unternehmensberatung und Forschungsgesellschaft für Umweltfragen GmbH die Ressourceneffizienz im Unternehmen steigern, kontinuierlich verbessern und zur nachhaltigen Entwicklung beitragen.

The Routledge Handbook of Waste, Resources and the Circular Economy

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The Routledge Handbook of Waste, Resources and the Circular Economy

Neues Buch mit zwei Beiträgen von STENUM

Im Beitrag beschreibt STENUM ein an KMU angepasstes Vorgehen, um mit fokusiertem Aufwand ein optimales Ergebnis zu erzielen. Dazu werden Erfahrungen aus 280 Energieaudits in sieben Ländern ausgewertet.

Implementing low carbon stragies in SMEs – analysis of barriers

Aus der Analyse der umgesetzten Auditempfehlungen in 40 österreichischen KMU werden die Hindernisse bei der Umsetzung von Energieeinsparmaßnahmen beschrieben. Dies umfasst “klassische” Hindernisse wie Finanzierung, Zeitmangel, technisches Wissen genauso wie der strategische Fit von Energiesparmaßnahmen mit der strategischen Entwicklungsphase des jeweiligen Betriebes

Routledge International: The Routledge Handbook of Waste, Resources and the Circular Economy (ISBN 978-0-367-36464-9)

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Workshops zum Thema „Nachhaltige öffentliche Beschaffung“

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Workshops zum Thema „Nachhaltige öffentliche Beschaffung“

Webinare wurden für die Ukraine, Kasachstan und Kirgisistan durchgeführt

Mehr als 100 TeilnehmerInnen nahmen an den online Seminare zum Thema nachhaltige öffentliche Beschaffung teil. Die Webniare fanden an folgenden Terminen statt:

    • 4. November – Kasachstan
    • 25. November – Kirgisistan
    • 30. November – Ukraine

Videos von Seminaren in Englisch und Russisch sind  verfügbar unter:

https://www.youtube.com/watch?v=eo4qcEsryOE&list=PLOYNaTQfGkXoPstoVlrtPIe7tnYTbuJ6O

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ÖKOPROFIT Zertifizierung 2021

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ÖKOPROFIT Zertifizierung 2021

32 Unternehmen haben im Rahmen des Grazer ÖKOPROFIT Programms zahlreiche Umwelt- und Klimaschutzmaßnahmen umgesetzt

Mit der ÖKOPROFIT-Zertifizierung wurde das Engagement der Unternehmen für den betrieblichen Umweltschutz gewürdigt. Die Auszeichnung soll auch als Motivation dienen, weiter kontinuierlich an der Verbesserung der Umweltleistungen weiterzuarbeiten.
Wir bedanken uns für die aktive Mitarbeit, die guten Ideen und die konsequente Umsetzung von Maßnahmen.
Gratulation zur ÖKOPROFIT-Zertifizierung 2021.

Link zur online Auszeichnungsveranstaltung: https://youtu.be/zb7kIon3rD8

Weitere Informationen zum ÖKOPROFIT Programm der Stadt Graz finden Sie unter: https://www.umwelt.graz.at/cms/ziel/4850005/DE/

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Das Projekt „Sustainable Industrial Zone Development in Peru“ ist abgeschlossen

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Das Projekt „Sustainable Industrial Zone Development in Peru“ ist abgeschlossen

Mehr als 100 Maßnahmen zur Steigerung der Ressourceneffizienz wurden identifiziert und 71 Maßnahmen werden umgesetzt.

Das Pilotprojekt in der Industriezone von Callao, Peru hatte zum Ziel die CO2 Emissionen und die Emissionen von unbeabsichtigter Persistenter organische Schadstoffe (u-POPs) zu reduzieren.

Das Projekt soll mittelfristig zur nachhaltigen Entwicklung der Industriezonen beitragen. Der Schwerpunkt lag in der Umsetzung der RECP Strategien mit einem Schwerpunkt auf Energieeffizienz, die Reduktion von u-POPs, eine Verbesserung des Chemikalienmanagements und dem Einsatz von erneuerbaren Energieträgern.

In einem 40 Stunden Training wurden nationale BeraterInnen ausgebildet. In 20 Unternehmen wurden in Summe 71 Maßnahmen zur Steigerung der Ressourceneffizienz identifiziert.

STENUM hat im Rahmen des Projekts das RECP Training als Webinare durchgeführt und die nationalen BeraterInnen bei der individuellen Beratung der Unternehmen unterstützt.

Heute wurden in einer gemeinsamen online Veranstaltung die Teilnahmezertifikate an die BeraterInnen virtuell überreicht.

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Kunststoff-Lebenszyklus in der Praxis

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Kunststoff-Lebenszyklus in der Praxis

Eine Methode zur Abschätzung der Umweltauswirkungen

Das Webinar ist Teil des Projekts Materialeffizienzlabor, beauftragt durch das Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie und wird organisiert von der STENUM GmbH und dem Ressourcen Forum Austria mit der ITG Salzburg, der Industriellenvereinigung Salzburg, der Fachgruppe Entsorgungs- und Ressourcenmanagement der Wirtschaftskammer Salzburg sowie dem Kunststoff-Cluster und Cleantech- Cluster.

Am Beispiel Altkunststoff-Verwertung zeigte Prof. Jungmeier vom Joanneum Research die Gegenüberstellung von Reststoff- und Abfallverwertung sowie die Bewertung in einer LCA. Entweder erhält man Strom und Wärme oder Sekundärmaterial durch Recycling. Die Methode der Systemerweiterung hilft hier bei der Vergleichbarkeit. Jeweils für stoffliche und energetische Verwertung muss das fehlende Produkt ergänzt wer-den. Wesentlichste Einflussfaktoren sind hierbei bei der energetischen Verwertung u.a. die Nutzungsgrade der Abfallverbrennung, die Menge der nutzbaren Wärme bei Abfallverbrennung und die ersetzte Energie und bei der stofflichen Verwertung der Energiebedarf, die Produktausbeute, die Nutzung der Reststoffe bei der stofflichen Verwertung und die Qualität von Recyclingprodukten.
Im Basisfall ist der Unterschied zwischen stofflicher und energetischer Verwertung laut Jungmeier nur gering bzw. nicht signifikant. Das ist bei vielen Altstoffen so und die Bewertung der Favorisierung hängt dann von spezifischen Rahmenbedingungen ab.

Dr. Neubauer vom Umweltbundesamt gab einen Überblick über die bundesweiten Behandlungsanlagen: 12 Anlagen bestehen mit dem Hauptzweck Sortierung/Aufbereitung von Kunststoffen, weitere 25 Anlagen betreiben werkstoffliches Kunststoff-Recycling (erzeugen also homogenes Mahlgut, Regranulate, Halbzeuge oder Kunststoffartikel), 20 Anlagen bereiten Styropor auf oder verwerten diesen 
Dann gibt Neubauer einen Einblick in erste Erkenntnisse einer aktuellen Studie über den aktuellen Status Quo der Sortier- und Recyclingtechnologien. Der Sortierungsgrad liegt in den vier untersuchten Anlagen zwischen 31 und 38% abgetrennter Zielfraktionen des Gesamtinputs.

Die anschließende Diskussion thematisierte unter anderem den Kunststoffabfallexport, die Problematik der Kostenkonkurrenz zwischen Sekundärrohstoffe und aktuell günstigem Primärmaterial sowie der Berücksichtigung biobasierter Kunststoffe bei Recyclingmöglichkeiten, die größere Probleme bzw Störungen des Prozesses mit sich bringen und deshalb bewusst ausgeschleust werden.

Mehr zum Materialeffizienzlabor unter: https://www.ressourcenforum.at/materialeffizienzlabor/
Interesse am Thema Materialeffizienz und praktischen Lösungsansätzen? Dann melden Sie sich für unseren Newsletter unter https://www.ressourcenforum.at!

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9th Workshop AICP: Material Efficiency Laboratory to Enhance Resource Efficiency in SMEs

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The project „Material Efficiency Laboratory“ was initiated in 2019 by the Austrian Ministry of Climate, Environment, Innovation and Technology to support pilot SME companies in increasing resource efficiency. As a result, a strategy to reach out to a large number of enterprises. „Resource efficiency“ includes all raw and auxiliary materials, as well as the energy and water. At first, a tool was developed and a manual providing supporting information. The 47 questions address key elements of strategy, business models, management system, processes, products, and services. Secondly, 10 assessments were carried out with manufacturing companies from different sectors. The share of wasted materials ranged between 5% to 70% of material input. 10 to 15% of the waste could be avoided or recycled by awareness raising for optimum use of equipment, process control, better equipment, and recycling. The companies appreciated concrete suggestions and were open to discuss the use of alternative materials. Most of the companies were already using product-related services. A total of 87 measures were identified. A number of communication activities were carried out. Strategies were developed to further roll out resource efficiency to reach a critical mass.

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Webinar im Rahmen von REBE II

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Die Internationale Energieagentur bezeichnet Energieeffizienz als wichtigstes Handlungsfeld für globalen Klimaschutz. Dementsprechend wurde im Rahmen des Projekts REBE II (gefördert im Programm Interreg V-A AT-HU) ein Modul „Energieeinsatz reduzieren durch Prozessintegration“ als Webinar angeboten. Drei Abende lang wurde das Thema von Johannes Fresner in Form von Webinaren mit 20 TeilnehmerInnen diskutiert: Am Programm standen ein systematischer Ansatz zum Energieaudit mit dem Schwerpunkt effizienzsteigernde Maßnahmen,  Verbesserung der Regelung, Hinweise zur Optimierung von Wärmebereitstellung, Wärmeverteilung, Wärmerückgewinnung, Regelung von Motoren, Pumpen, Gebläsen, Druckluft, Kälteanlagen, Beleuchtung, sowie viele Beispiele. Abschließend wurde die Pinchanalyse als Instrument zur Optimierung der Wärmerückgewinnung besprochen. Das Feedback einer Teilnehmerin: „Ich denke, dass ich ab jetzt mit wacherem Verstand durch technische Anlagen gehen werde. Die Relation einer Investition zu einem Mehrfachen an Betriebskosten, die eingespart werden können, ist faszinierend.“
 

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Materialeffizienzlabor: Workshop Ideenmanagement​

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Wirtschaftliche Entwicklung erfordert Materialeinsatz. Der global steigende Ressourcenverbrauch mit seinen Folgen wie Klimawandel, Knappheiten und Volatilitäten macht eine Ressourcenwende, also die absolute Entkoppelung von wirtschaftlicher Entwicklung und Materialverbrauch unabdingbar. Ressourceneffizienz, Kreislaufwirtschaft und Bioökonomie sind dafür entscheidende Lösungsparadigmen, die produzierenden Betriebe dafür ein entscheidender Akteur.

Die besten Ideen für Optimiereungen kommen dabei oft aus den Unternehmen selbst! Das Wissen und die Erfahrungen der MitarbeiterInnen im eigenen Unternehmen gezielt nutzen um kontinuierlich an der Verbesserung der Ressourceneffizienz zu arbeiten stellt oft eine Herausforderung dar. Der Workshop stellte Methoden und Erfolgsbeispiele vor, damit andere Unternehmen in Zukunft diese Potenziale besser nutzen können.

Ideenmanagement bzw. betriebliches Vorschlagswesen kann wesentlich zur Steigerung der betrieblichen Material- und Energieeffizienz beitragen und unterstützt Ihre bereits implementierten Managementsysteme.

Der Workshop am 22. Februar 2020 war Teil des Projekts „Materialeffizienzlabor“, beauftragt durch das Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie und wurde organisiert von der STENUM GmbH und dem Ressourcen Forum Austria in Kooperation mit dem Regionalmanagement Obersteiermark West, Kraft des Murtal und der Wirtschaftskammer Steiermark.

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Kreislaufwirtschaft als Basis der Fabrik der Zukunft in Kiew

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Die Europäische Kommission unterstützt den Übergang der EU zu einer Kreislaufwirtschaft mit einer Reihe von Maßnahmen, um den Wert von Produkten, Materialien und Ressourcen so lange wie möglich zu erhalten und gleichzeitig die Abfallerzeugung zu minimieren. Das Paket zur Kreislaufwirtschaft enthält spezifische Vorschläge zur Änderung des EU-Abfallrechts und zur Umwandlung von Abfall in wertvolle Ressourcen.

Die Produktion von Gütern wirkt sich auf die Umwelt, die Ressourcenversorgung und die Abfallerzeugung aus. Die Kreislaufwirtschaft beginnt ganz am Anfang des Lebenszyklus eines Produkts. Intelligente Produktdesign- und Produktionsprozesse können dazu beitragen, Ressourcen zu sparen, ineffizientes Abfallmanagement zu vermeiden und neue Geschäftsmöglichkeiten zu schaffen.

Dämnächst wird das gesamte Seminar auf Youtube verfügbar sein.

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