Beitrag im Jahrbuch Oberflächentechnik Band 79

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Beitrag im Jahrbuch Oberflächentechnik Band 79

 

Klimabilanzen für metallverarbeitende Betriebe

Eine Klimabilanz, auch als CO2-Bilanz, Treibhausgas-Bilanz oder Carbon Footprint bezeichnet, ist eine quantitative Bewertung der Menge an Treibhausgasen, die direkt oder indirekt von einer bestimmten Aktivität, einem Produkt, einem Unternehmen während eines bestimmten Zeitraums emittiert werden. Eine Klimabilanz zielt darauf ab, den Gesamtbeitrag zu den Treibhausgasemissionen zu erfassen und zu bewerten, um die Aus- wirkungen auf den Klimawandel zu verstehen und mögliche Reduktionsstrategien zu identifizieren. Dieser Beitrag beschreibt, die Definition der Bilanz- grenze, die Identifikation der Emissionsquellen, Sammlung der Daten über den Energieverbrauch, den Transport, die Materialien, die zu Treibhausgasemissionen führen können, die Verwendung von standardisierten Emissionsfaktoren, um die Men- ge der Treibhausgasemissionen zu berechnen, die mit den gesammelten Daten verbunden sind, um die Gesamtemissionen in CO2-Äquivalenten zu berechnen. Den Abschluss bilden die Entwicklung von gezielten, betriebsspezifischen Reduktionsstrategien auf der Basis der gesammelten Informationen.

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3-day intensive training on Resource Efficient an Cleaner Production in Azerbaijan

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3-day intensive training on Resource Efficient an Cleaner Production in Azerbaijan

 

The purpose of this particular 3-day intensive training on RECP was to provide hands-on experience and advanced training on the application of the RECP methodology in a wider number of manufacturing companies to companies´ internal team, and energy and environmental professionals.

As a result of the training program, participants will be able to understand how the RECP methodology is applied to manufacturing enterprises and will have generated RECP measures and projects for their companies to improve the resource efficiency in their production processes.  The development of a local expertise is one important mean for ensuring long-term results with a continued RECP adoption, as a consequence of UNIDO programme.

Participants of the training were trained and familiarized with the different tools (presentations, templates, worksheets etc.) which will allow them to implement all the RECP audit activities by themselves.

The training programme gave the participants the required capacity to develop a practical In-plant Assessment for RECP projects as well as for new projects in the future.

The participants learned:

    • What is RECP
    • How to assess efficiency of production processes and identify opportunity areas
    • Good RECP practices – energy efficiency, water and material management
    • RECP projects development
    • Business planning and obtaining financing

The Action is funded by the European Union and implemented by five Partner organisations: OECD, UNECE, UNEP, UNIDO and the World Bank based on a budget of some EUR 20 million. More information: www.eu4environment.org   

 

 

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ÖKOPROFIT – Auszeichnung für 40 Grazer Unternehmen

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ÖKOPROFIT – Auszeichnung für 40 Grazer Unternehmen

Foto: Stadt Graz/Foto Fischer
 

Im feierlichen Rahmen der Grazer Oper wurden am 27.11.2023 40 Unternehmen von Vizebürgermeisterin Judith Schwentner mit dem ÖKOPROFIT-Gütesiegel der Stadt Graz ausgezeichnet. Seit 1991 ist das jährlich angepasste Programm fester Bestandteil der Angebotspalette des Grazer Umweltamtes. Durch maßgeschneiderte Beratung, Wissenstransfers auf dem neuesten Stand und regionale Vernetzung werden Wirtschaftstreibende dabei unterstützt, ihr Unternehmen nachhaltig klimafit zu machen. Die umgesetzten Maßnahmen reichten heuer von leistungsstarken PV-Anlagen, über die Schaffung von Biodiversitätsflächen bis hin zu beachtlichen Wasser- und Papiereinsparungen sowie ökologischer Beschaffung.

„Als Umweltstadträtin konnte ich mich in den letzten Jahren davon überzeugen, wie sehr den Grazer Unternehmer:innen und Geschäftstreibenden ihre Stadt am Herzen liegt. Ihr Beitrag zur Förderung eines schonenden, nachhaltigen Umgangs mit Ressourcen, zur Reduzierung von Emissionen und Abfällen, zur Energiewende sowie für saubere Luft in unserer Stadt schafft nicht nur positive Veränderungen vor Ort, sondern trägt zu einem insgesamt besseren Klima bei“, zeigt sich Vizebürgermeisterin Schwentner über die rege Teilnahme erfreut.

Anmeldeschluss für das nächste ÖKOPROFIT Programmjahr ist der 7. Dezember 2023 unter oekoprofit@stadt.graz.at.

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Wie kann Kreislaufwirtschaft im eigenen Unternehmen implementiert werden?

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Wie kann Kreislaufwirtschaft im eigenen Unternehmen implementiert werden?

Foto © Andreas Kraus

Dies war die zentrale Fragestellung der Veranstaltung „Kreislaufwirtschaft im Dialog“ der Wirtschaftskammer Niederösterreich vor einigen Tagen in St. Pölten.

Verschaffen Sie sich einen Überblick: Was ist Kreislaufwirtschaft eigentlich? Welche wirtschaftlichen und ökologischen Chancen bietet sie?

Orientieren Sie sich an Frontrunnern: Best Practice Beispiele aus der österreichischen Wirtschaft zeigten in diesem Fall in St. Pölten auf, wie Kreislaufwirtschaft bereits heute in Bauwirtschaft, Kunststoffverarbeitung und Lebensmittelverarbeitung gelebt wird, u.a. mit Miraplast Kunststoffverarbeitung, Bäckerei Lechner, Vöslauer, Schmid Industrieholding, Tchibo Österreich, PORR Umwelttechnik

Analysieren Sie die konkreten Potentiale der Kreislaufwirtschaft in Ihrem Betrieb: Welche unternehmerischen Chancen treffen gerade auf Sie zu und wie können diese implementiert werden? Welche Handlungsfelder gibt es gerade für Unternehmen in der Produktion? Stichwort: #Materialauswahl, #circulardesign #circularbusinessmodels.

Im Rahmen der Veranstaltung bot ein Workshop, durchgeführt von Christina Krenn (STENUM GmbH) & Johannes Fresner (STENUM GmbH & RFA-Mitglied) die Chance, den eigenen Betrieb zu durchleuchten und exemplarisch im Team praktische Maßnahmen zur Umsetzung von Kreislaufwirtschaftsmaßnahmen zu entwickeln. Dafür entwickelten die Teilnehmer:innen aus Musterbetrieben in kreativen Arbeitsgruppen zirkuläre Vorreiter. Dabei wurde neben Materialauswahl, kreislauffähigem Design und Produktrücknahme auch über Mietmodelle und den Ausbau von Dienstleistungen diskutiert.

Werden Sie zum zirkulären Vorreiter und setzen Sie eigene Kreislaufwirtschafts-Maßnahmen!

Die Veranstaltung wurde organisiert von Wirtschaftskammer Niederösterreich und moderiert von Karin Huber-Heim, Executive Director des Circular Economy Forum Austria.

 

 
 

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Wird Ressourcen Effizienz und Cleaner Production (RECP) ein entscheidender Faktor für den nachhaltigen und zukünftigen Erfolg georgischer Unternehmen sein?

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Wird Ressourcen Effizienz und Cleaner Production (RECP) ein entscheidender Faktor für den nachhaltigen und zukünftigen Erfolg georgischer Unternehmen sein?

Vom 07.-8.11. 2023 fand in Tiflis, Georgien, eine Konferenz zur nachhaltigen Verankerung von Ressourcen Effizienz und Cleaner Production (RECP) in Georgien, im Rahmen des Projekts „EU4Environment“, statt.

Das Ziel der Konferenz war es, eine ganzheitliche und nachhaltige Transformation der georgischen Wirtschaft zu fördern, indem  Umweltbewusstsein und ökonomische Entwicklung in Einklang gebracht werden.

Betonung der Nachhaltigkeit: Die Konferenz strebte an, nicht nur das Wachstum, sondern auch die langfristige Nachhaltigkeit georgischer Unternehmen sicherzustellen. Durch die Integration von umweltfreundlichen Praktiken soll eine Balance zwischen wirtschaftlichem Erfolg und ökologischer Verantwortung geschaffen werden.

Interaktiver Erfahrungsaustausch: Die Konferenz stellte eine Plattform für Diskussionen zur Verfügung und förderte einen aktiven Erfahrungsaustausch. Dies ermöglichte den Teilnehmer:innen, konkrete Tools und Programme kennenzulernen, die in anderen Kontexten erfolgreich angewendet wurden.

Einbeziehung von KMUs: Der Fokus auf kleine und mittlere Unternehmen hebte die Bedeutung der breiten Einbindung und Unterstützung dieses Unternehmenssektors hervor. Durch die Ökologisierung von KMUs wird eine flächendeckende Wirkung erzielt und die gesamte Wirtschaftslandschaft kann positiv beeinflusst werden.

Kreislaufwirtschaft als Leitprinzip: Die Betonung des Übergangs zu einer Kreislaufwirtschaft verdeutlicht das Streben nach einer nachhaltigen und geschlossenen Nutzung von Ressourcen. Dieses Prinzip fördert nicht nur Umweltschutz, sondern kann auch langfristige Kosteneinsparungen für Unternehmen bedeuten.

Begünstigung grüner Innovationen: Die Konferenz diente auch dazu, innovative Ansätze und Technologien vorzustellen, die die Umstellung auf eine ressourceneffiziente und saubere Produktion unterstützen. Dies würde dazu beitragen, Georgien als Vorreiter in grünen Technologien zu positionieren.

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Konferenz zur nachhaltigen Verankerung von Ressourcen Effizienz und Cleaner Production (RECP) in Aserbaidschan

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Konferenz zur nachhaltigen Verankerung von Ressourcen Effizienz und Cleaner Production (RECP) in Aserbaidschan

Am 26. September 2023 fand in Baku, Aserbaidschan, eine Konferenz zur nachhaltigen Verankerung von Ressourcen Effizienz und Cleaner Production (RECP) in Aserbaidschan, im Rahmen des Projekts „EU4Environment“, statt. An der Veranstaltung nahmen Vertreter des Wirtschaftsministeriums, des Ministeriums für Ökologie und natürliche Ressourcen, der Agentur für die Entwicklung kleiner und mittlerer Unternehmen (SMBDA), der Organisation der Vereinten Nationen für industrielle Entwicklung (UNIDO), Nichtregierungsorganisationen (NGOs), Verbände für die Entwicklung der Industrie, der Wissenschaft und Experten teil.

Die Projektaktivitäten unterstützen die Umsetzung der „Sozioökonomischen Entwicklungsstrategie der Republik Aserbaidschan für 2022 – 2026“.

In der Agenda „Aserbaidschan 2030: Nationale Prioritäten für die sozioökonomische Entwicklung“ hat zum Ziel eine nachhaltige, wachsende und wettbewerbsfähige Wirtschaft zu fördern. Es werden Projekte und Initiativen im Zusammenhang mit dem Übergang zu einer Kreislaufwirtschaft, der Anwendung sauberer Technologien, der Förderung und Nutzung regenerativer Energiequellen, dem Recycling und der Säuberung verschmutzter Gebiete umgesetzt, sagte Herr Umud AGhazadeh, stellvertretender Leiter der Abteilung für Zusammenarbeit mit internationalen Organisationen, Wirtschaftsministerium.

Da die natürlichen Ressourcen der Erde endlich sind, besteht die einzige Möglichkeit, das Wirtschaftswachstum aufrechtzuerhalten, darin, die Ressourceneffizienz zu gewährleisten. Das heißt, die Mittel zu finden, um mit der gleichen Anzahl von Ressourcen höhere Erträge zu erzielen. Daher ist RECP nicht nur für das Wirtschaftswachstum von entscheidender Bedeutung, sondern auch ein wichtiger Wegbereiter für die Industrie, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern, Arbeitsplätze zu schaffen und Innovationen zu fördern, während gleichzeitig in Recycling und Ressourcenrückgewinnung investiert wird.

Aserbaidschan basiert auf innovativen Managementprinzipien, und dieser Trend ist die Grundlage für einen nachhaltigen Wandel.

In diesem Zusammenhang wird ein nachhaltiges Wassermanagement zu einem der wichtigsten Faktoren zur Erreichung einer nachhaltigen Landnutzung gesehen. Das Hauptziel der aserbaidschanischen Wasserpolitik ist es, die Bevölkerung und alle Wirtschaftszweige mit Wasser in der erforderlichen Menge und Qualität nach internationalen Standards zu versorgen und gleichzeitig eine gute ökologische Situation, Umweltschutz, effiziente Nutzung der Wasserressourcen und globale Wasserkooperation zu erreichen., sagte  Herr Rafig Verdiyev, stellvertretender Leiter der Abteilung für Umweltpolitik im Ministerium für Ökologie und natürliche Ressourcen.  

Die Konferenz diente als Plattform, um den Ansatz der UNIDO zur Verringerung der Umweltauswirkungen der Industrie durch Maßnahmen zur Verbesserung sowohl der wirtschaftlichen als auch der ökologischen Aspekte in Unternehmen zu erörtern. Im Rahmen des Projekts wurde die RECP-Methodik, d.h. die effiziente Nutzung von Ressourcen und Wasser auf der Grundlage der Bedürfnisse von Unternehmen, die Anwendung von Energieeffizienz- und Energieaudits in Produktionsprozessen, den sicheren Umgang mit Chemikalien und die Abfallreduzierung in 15 Unternehmen umgesetzt.

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Ressourceneffizienz in Moldawien – Herausforderungen in Chancen verwandeln

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Ressourceneffizienz in Moldawien – Herausforderungen in Chancen verwandeln

Im Juli war STENUM in Chișinău und in Nisporeni, um mit Vertretern des Umweltministeriums, des Ministeriums für wirtschaftliche Entwicklung und Digitalisierung, des Konvents der Bürgermeister Moldawiens und der Handelskammer zu sprechen und mit strategischen Partnern und Experten wie mit ODA, der Organisation für die Entwicklung von Klein- und Mittelbetrieben, dem nationalen UNIDO-Koordinator, dem EIP-Experten, RECP-Experten, Auszubildenden und Demonstrationsunternehmen zukünftige Strategien zur Umsetzung von Ressourceneffizienz und Kreislaufwirtschaft zu besprechen..

Grundlagen dafür sind das  Nationale Abfallwirtschaftsprogramm 20213-2027 und die Nationale Entwicklungsstrategie für 2030). Das Umweltministerium konzentriert sich auf Kapazitätsaufbau und die Ermöglichung der Zusammenarbeit der verschiedenen Stakeholder und die institutionellen Rahmenbedingungen, die erforderlich sind, um Kontinuität in der Weiterführung der Initiative über das EU4Environment-Programms hinaus zu gewährleisten.

Am Freitag, den 14. Juli,  kamen Mitglieder der  RECP-Gruppe, Vertreter des EU4Business-Programms, Mitglieder des Ministeriums für wirtschaftliche Entwicklung und Digitalisierung, des Umweltministeriums und der ODA sowie Mitglieder  von UNIDO, EU4Environment und EU4Business-bezogene Experten zu einem Workshop zusammen. Der Schwerpunkt lag auf der Zusammenarbeit mit verwandten Programmen. Über 20 Teilnehmer diskutierten Herausforderungen, Hindernisse und Chancen für KMU beim Zugang zu RECP-Instrumenten und Finanzierungen. Nach der Präsentation der Erfahrungen der einzelnen Organisation erfolgt die weitere  Diskussion im World-Café-Format. Darin konnten sich die Teilnehmer mit diesen Themen auseinandersetzen, indem sie es in kleinen Tischgruppen diskutierten, die in mehreren Runden von 20-30 Minuten gewechselt wurden. So wurden Beobachtungen, Erfahrungen und Vorschläge ausgetauscht und ihre Anwendbarkeit im breiten Rahmen besprochen.

Die Veranstaltung zeigte, dass die Zukunft des Programms auf dem  Austausch von Erfahrungen und der Auslotung von Synergiepotenzialen liegen sollte. Die Ansätze sollten auch gezielter auf die Größe, und die spezielle strategische Anforderungen und die Möglichkeiten jeweils von Mikro-, Klein- und Mittelbetrieben eingehen. Während die kleinen Unternehmen unmittelbare technische Unterstützung brauchen, sind mittelständische Unternehmen an der Schulung ihrer Mitarbeiter und Informationen über neue Technologien, um die Produktion zu verbessern und  neue Märkte zu erschließen interessiert. Große Unternehmen  profitieren von konkreten Kenntnissen über Digitalisierung, Automatisierung und internationale Trends möchten, das sie beim Wachstum auf internationalen Märkten einsetzen können.

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Implementation of the Industrial Emission Directive in Serbia – IED Serbia

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Implementation of the Industrial Emission Directive in Serbia – IED Serbia

Die Umsetzung der besten verfügbaren Techniken ist ein wichtiger Schritt für die Einhaltung der „Industrial Emissions Directive“ in Serbien. Eine der Aktivitäten des Projekts „IED Serbien“ ist eine vergleichende Analyse der finanziellen Auswirkungen und der Auswirkungen auf die Umwelt, die die Einführung dieser Technologien in ausgewählten Industriesektoren mit sich bringen würde. Auf diese Weise unterstützt das Projekt Unternehmen und die zuständigen Behörden bei der Bereitstellung relevanter Daten zur Anwendung der besten verfügbaren Techniken, die eine Verbesserung des Umweltschutzes ermöglichen und gleichzeitig die Nachhaltigkeit der industriellen Produktion gewährleisten würden.

Dr. Johannes Fresner besuchte im Rahmen des Projekts gemeinsam mit lokalen Experten Unternehmen die der Richtlinie unterliegen.

Link zur Projektwebsite

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ÖKOPROFIT planzt 1.000 Bäume

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ÖKOPROFIT planzt 1.000 Bäume

Wir leisten einen Beitrag zur Begrünung der Stadt!

Die STENUM GmbH übernimmt die Baumpatenschaft von 1 Silber-Weide- Salix alba am Petersbach.

 

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Improving Nigeria’s Industrial Energy Performance & Resource Efficient Cleaner Production through Programmatic Approaches & the Promotion of Innovation in Clean Technology Solutions

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Improving Nigeria’s Industrial Energy Performance & Resource Efficient Cleaner Production through Programmatic Approaches & the Promotion of Innovation in Clean Technology Solutions

Das Ziel des Projekts ist es die Einführung industrieller Energieeffizienz (IEE) zu beschleunigen und die Umweltleistung von Unternehmen unter dem breiteren Dach von Best Practices und innovativen Ansätzen für Ressourceneffizienz und sauberere Produktion (RECP) innerhalb ausgewählter mittlerer und großerer Industrieunternehmen in Nigeria zu verbessern. Dies wird nicht nur die industrielle Energieeffizienz und -optimierung, die Material-, Wasser- und Chemikalieneffizienz und eine sauberere Produktion fördern, sondern auch zur ökologischen Nachhaltigkeit, zum verbesserten Zugang zu Energie und zur Verbesserung der wirtschaftlichen Leistung der Unternehmen beitragen.

STENUM ist für Training in ressourceneffizienter und sauberer Produktion (RECP) zuständig. RECP betrifft drei Nachhaltigkeitsdimensionen:

    • Produktionseffizienz, durch die Optimierung der produktiven Nutzung natürlicher Ressourcen – Materialien, Chemikalien, Energie und Wasser – betont;
    • Umweltmanagement, das sich mit der Minimierung der Auswirkungen auf Umwelt und Natur durch die Reduzierung von Abfällen und Emissionen befasst; und
    • soziale Verbesserung, die auf die Minimierung industrieller/chemischer Risiken für das Wohlergehen von Arbeitnehmer:innen und Gemeinschaften abzielt.

In diesem Projekt wird STENUM Curricula für akademische Kurse erarbeiten für:

    • University of Abuja
    • Federal University of petroleum resources, Effurun, Delta State
    • University of Lagos
    • Bayero University Kano

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