Improving Nigeria’s Industrial Energy Performance & Resource Efficient Cleaner Production through Programmatic Approaches & the Promotion of Innovation in Clean Technology Solutions

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Improving Nigeria’s Industrial Energy Performance & Resource Efficient Cleaner Production through Programmatic Approaches & the Promotion of Innovation in Clean Technology Solutions

Das Ziel des Projekts ist es die Einführung industrieller Energieeffizienz (IEE) zu beschleunigen und die Umweltleistung von Unternehmen unter dem breiteren Dach von Best Practices und innovativen Ansätzen für Ressourceneffizienz und sauberere Produktion (RECP) innerhalb ausgewählter mittlerer und großerer Industrieunternehmen in Nigeria zu verbessern. Dies wird nicht nur die industrielle Energieeffizienz und -optimierung, die Material-, Wasser- und Chemikalieneffizienz und eine sauberere Produktion fördern, sondern auch zur ökologischen Nachhaltigkeit, zum verbesserten Zugang zu Energie und zur Verbesserung der wirtschaftlichen Leistung der Unternehmen beitragen.

STENUM ist für Training in ressourceneffizienter und sauberer Produktion (RECP) zuständig. RECP betrifft drei Nachhaltigkeitsdimensionen:

    • Produktionseffizienz, durch die Optimierung der produktiven Nutzung natürlicher Ressourcen – Materialien, Chemikalien, Energie und Wasser – betont;
    • Umweltmanagement, das sich mit der Minimierung der Auswirkungen auf Umwelt und Natur durch die Reduzierung von Abfällen und Emissionen befasst; und
    • soziale Verbesserung, die auf die Minimierung industrieller/chemischer Risiken für das Wohlergehen von Arbeitnehmer:innen und Gemeinschaften abzielt.

In diesem Projekt wird STENUM Curricula für akademische Kurse erarbeiten für:

    • University of Abuja
    • Federal University of petroleum resources, Effurun, Delta State
    • University of Lagos
    • Bayero University Kano

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Mit STENUM Unternehmensberatung und Forschungsgesellschaft für Umweltfragen GmbH die Ressourceneffizienz im Unternehmen steigern, kontinuierlich verbessern und zur nachhaltigen Entwicklung beitragen.

Smart Region Villach

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Smart Region Villach

Das Projekt wird von der Stadt-Umland Regionalkooperation Villach gemeinsam mit den ExpertInnen der RMA – Ressourcen Management Agentur GmbH und in Zusammenarbeit mit der Werbeagentur Fussi GmbH, im Rahmen eines von Europäischer Union, Bund und Land unterstützten LEADER-Projektes umgesetzt.

Pilotinitiative „Ressourceneffiziente Gemeinde – Ökologische Reinigung“

Nachhaltige Kriterien für Beschaffung und Einsatz von Reinigungsmitteln

Der Einsatz von problematischen chemischen Stoffen in der Reinigung von Objekten kann durch ökologiebewusste Beschaffung und Anwendung von Reinigungsmitteln deutlich reduziert werden. Die ursprünglich zu diesem Thema geplante Umsetzung eines Pilotprojektes in einer Gemeinde war pandemiebedingt nicht möglich. Um dennoch die Projektziele zu erreichen, wurde allgemeingültig für Gemeinden ein Leitfaden mit zweckdienlichen Informationen, Kriterien und Maßnahmen erarbeitet.

Im Rahmen der Pilotinitiative hat STENUM folgende Aktivitäten durchgeführt:

Erstellung eines Leitfadens für die nachhaltige Beschaffung in Gemeinden mit folgendem Inhalt:

    • Erhebung der Ausgangssituation in Gemeinden
    • Maßnahmen zur Optimierung bei Beschaffung, Beauftragung und Reinigung
    • Erstellen von Unterlagen für Information und Schulung im Rahmen der Umsetzung der Maßnahmen
    • Darstellung der Wirkung einer nachhaltigen Beschaffung
    • Erstellung von Informationsmaterialien für die Kommunikation in den Gemeinden, sowie Erstellung von Arbeitsblättern
    • Öffentlichkeitsarbeit nach Fertigstellung der Materialien

Nutzen und Wirkung für die Region:

    • Reduktion problematischer Stoffe und Produkte in der Objektreinigung
    • Erhöhung des Anteils ökologischer und biologischer Produkte
    • Kreislaufwirtschaft und Ressourceneffizienz
    • Verbesserung der Luft-, Wasser- und Bodenqualität

Die erstellten Materialien stehen unter folgendem Link kostenlos zum Download zur Verfügung: https://rm-kaernten.at/2022/12/20/abschlussbroschuere-projekt-smart-region-villach-pilotinitiativen-ii/

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Mit STENUM Unternehmensberatung und Forschungsgesellschaft für Umweltfragen GmbH die Ressourceneffizienz im Unternehmen steigern, kontinuierlich verbessern und zur nachhaltigen Entwicklung beitragen.

Carbon Footprint Training in vocational education and training schools

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Carbon Footprint Training in vocational education and training schools

Projektabschluss in Göranssonska Skolan, Sandviken, Schweden

Ausgehend von einer gemeinsamen Herausforderung, die Umweltauswirkungen von Schulen zu verringern, um so die Auswirkungen des Klimawandels zu reduzieren, wurde gemeinsam mit Lehrern und Schülern der CO2 Fußabdruck von Schulen berechnet undMaßnahmen zur Reduktion des CO2 Fußabdrucks identifiziert.

Es wurde eine geeignete Methodik und Didaktik entwickelt und an den teilnehmenden Schulen
umgesetzt.

Die Ergebnisse des Projekts sind:

    • Methodik zur Berechnung und Reduzierung des CO2-Fußabdruckes von Schulen und ihren verbundenen Unternehmen
    • Verbesserung der Energieeffizienz und Reduktion der CO2 Emissionen in denteilnehmenden Schulen
    • Förderung der Zusammenarbeit zwischen Schulen und Unternehmen, die zu einer besseren Ausbildung künftiger Arbeitnehmer:innen im Hinblick auf eine nachhaltige Entwicklung führt.
    • Aktualisierungen des Lehrplans in Bezug auf nachhaltige Entwicklung
    • Kontinuierliche Reduktion der CO2 Emissionen von Schulen

Am Projekt nahmen folgende Schulen teil:

    • Instituto Técnico Comercial Cuatrovientos Sociedad Cooperativa in Pamplona, Spanien
    • HTBLA Wolfsberg
    • Sandvik Utbildnings AB, Schweden
    • Technologische Fachoberschule Bozen,Italien

Bei der Erstellung des CO2 Fußabdrucks wurden die Schulen von den Mitarbeiter:innen der STENUM GmbH und CENTRO INTEGRADO SUPERIOR DE ENERGIAS RENOVABLES, Imarcoin, Spanien unterstützt.

 

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ÖKOPROFIT Auszeichnung 2022

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ÖKOPROFIT Auszeichnung 2022

Unternehmen stehen heute mehr denn je vor der Herausforderung, nachhaltig zu handeln und zugleich ein hohes Maß an Wettbewerbsfähigkeit beizubehalten.

Mit der ÖKOPROFIT-Zertifizierung wurde das Engagement der Unternehmen für den betrieblichen Umweltschutz gewürdigt. Die Auszeichnung soll auch als Motivation dienen, weiter kontinuierlich an der Verbesserung der Umweltleistungen weiterzuarbeiten.

Wir bedanken uns für die gute Zusammenarbeit, dem Engagement und der kontinuierlichen Arbeit an der Reduktion der CO2 Emissionen.

Wir gratulieren allen Unternehmen herzlich zur ÖKOPROFIT-Zertifizierung 2022.

 

 

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KWF-FIRST.green: Beim ersten Themenworkshop drehte sich alles um das Thema Carbon Footprint, Lebenszyklusanalyse und Bankenratings

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KWF-FIRST.green: Beim ersten Themenworkshop drehte sich alles um das Thema Carbon Footprint, Lebenszyklusanalyse und Bankenratings

Am 17. November 2022 fand der erste von insgesamt vier Themenworkshops des KWF-Netzwerkprogramms FIRST.green statt. Dieser stand ganz im Zeichen der brennenden Frage, wie man die CO2-Emissionen und Umweltperformance eines Unternehmens einerseits messbar machen kann und andererseits die nötigen Informationen den interessierten Stakeholdern zur Verfügung stellen kann. Angesichts dessen, dass die Anforderungen an transparente Umweltdaten von Unternehmen seitens der EU-Taxonomie, Kundenbedürfnissen oder Banken-Anforderungen stetig steigen, sind sich die teilnehmenden Unternehmen einig, das dies aktuell eine sehr große Herausforderung ist, auf die man sich entsprechend vorbereiten möchte.

Nach einer Einführung in unterschiedliche Berichtsformate und Standards durch Dr. Johannes Fresner von STENUM gab Mag. Martin Grünwald – Prokurist der PMS Elektro- und Automationstechnik GmbH und Gastgeber für diesen Workshop – einen Einblick in das EMAS-zertifizierte Umweltmanagementsystem von PMS. Sehr anschaulich strich er die Vorteile einer EMAS-Zertifizierung hervor: Erkennung von Verbesserungspotentialen, Einbindung der Mitarbeitenden am Weg zum nachhaltigen Unternehmen und transparente Dokumentation der Umweltleistungen für Stakeholder. Beim anschließenden Rundgang durch die Produktion von PMS konnten die Teilnehmenden an vielen Stellen live erleben, wie Nachhaltigkeit im Betrieb gelebt wird.

Anschließend führte Andreas Meltzer, MSc von Joanneum Research – Life in die Details einer CO2-Bilanzierung ein, bei der nicht nur direkte Emissionen am Standort eine Rolle spielen, sondern auch darüber hinaus vor- und nachgelagerte Umweltauswirkungen (Scope 3) mit bilanziert werden sollen.

Besonders aufmerksam folgten die Teilnehmenden schlussendlich dem Input von Mag. Josef Walcher von der Kärntner Sparkasse, der darstellte, inwiefern die Banken gefordert sind, selbst über ihre Nachhaltigkeits-Performance zu berichten und wie sich das in Zukunft auch auf die Vergabe von Finanzierungen für die Kunden auswirken wird. Fazit: Desto besser Unternehmen schon heute über ihre Auswirkungen auf die Umwelt berichten können und desto nachhaltiger die Investments sind, desto einfacher und günstiger wird es in Zukunft sein, eine Finanzierung zu erhalten.

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Umsetzung der SDGs mit RECP in Albanien

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Umsetzung der SDGs mit RECP in Albanien

Die Europäische Grüne Agenda für den Westbalkan (SWD/2020/223 final) fordert die Dekarbonisierung der Energieversorgung, die Kreislaufwirtschaft zur Verringerung des Ressourcenverbrauchs und die Abfallentsorgung, die Verringerung der Verschmutzung von Luft, Wasser und Boden, nachhaltige Ernährungssysteme und ländliche Gebiete und Maßnahmen zum Schutz und zur Wiederherstellung von Ökosystemen in den Ländern. Es bedarf konkreter Umsetzungsmechanismen.
 
Um die Umsetzung einer ressourceneffizienten und saubereren Produktion in Albanien zu unterstützen, bildet STENUM Experten der Nationalen Polytechnischen Universität in Tirana aus und unterstützt Demonstrationsprojekte mit sechs Branchen aus der Bekleidungs- und Schuhproduktion. Das Projekt wird von der Swedish International Development Agency (SIDA) finanziert.

Die ersten Ergebnisse zeigen, dass albanische Unternehmen bereit sind, Energie zu sparen und nach Möglichkeiten suchen, das Potenzial für das Recycling von Stoff- und Lederabfällen auszuschöpfen. Unternehmen planen, ihr Geschäftsmodell auf eine engere Zusammenarbeit mit der Lieferkette auszuweiten und ihren internationalen Kunden komplette Servicepakete anzubieten.

Eine Roadmap wird derzeit entwickelt, um die Wege zu einer breiten Übernahme der SDG-Umsetzung im Sektor in Albanien aufzuzeigen.

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The fourth meeting of the EU4Environment Regional Assembly

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The fourth meeting of the EU4Environment Regional Assembly

The fourth EU4Environment Regional Assembly was held in a hybrid format on 22-23 September 2022.
The meeting took place in the International Energy Agency in Paris, France. The main objectives of this event were to:

    • take stock of the Programme implementation and showcase the main achievements;
    • review the updated country specific and regional work plans for 2022-23;
    • review the governance arrangements and discuss the implementation of the communication activities.

The meeting brought together the National Focal Points from the Ministries of Environment and of Economy of Eastern Partnership countries, the National Action Coordinators, representatives of the
European Commission and the EU Delegations, EU Member States, civil society, and the EU4Environment Implementing Partners (OECD, UNECE, UNEP, UNIDO, and the World Bank).

STENUM was represented by Johannes Fresner.

Further information are available on the project website.

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Ressource Efficient and Cleaner Production training

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Ressource Efficient and Cleaner Production training

National Implementig Partner Moldova

The “European Union for Environment” (EU4Environment) aims to help the six partner countries: Armenia, Azerbaijan, Belarus, Georgia, Republic of Moldova, Ukraine preserve their natural capital and increase people’s environmental well-being, by supporting environment-related action, demonstrating and unlocking opportunities for greener growth, and setting mechanisms to better manage environmental risks and impacts.

The Action is funded by the European Union and implemented by five Partner organisations: OECD, UNECE, UNEP, UNIDO and the World Bank based on a budget of some EUR 20 million. The Action implementation period is 2019-2022.

In the context of EU4Environment, STENUM is the international expert team providing specialized training and advice to the National Implementing Partner (NIP) in Moldova.

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Quo vadis, Ressourceneffizienz?

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Quo vadis, Ressourceneffizienz?

D-A-CH-Erfahrungsaustausch zu Programmen, Beratung & Netzwerken Ort: Online; Webex Meetings (Ressourcen Forum Austria)
Termin: 25. Oktober 2022; 14:30-17:00 Uhr

Thema
Nach dem Motto: „Keiner weiß alles, aber viele wissen etwas“ treffen sich bei diesem Webinar Programmverantwortliche, Berater:innen und Interessierte aus Wirtschaft, Verwaltung und Wissenschaft aus Deutschland, der Schweiz und Österreich zum Wissens- und Erfahrungsaustausch. Gemeinsam reflektieren wir die Entstehung, Strukturen und Zukunft der bestehenden Ressourceneffizienz- (und Kreislaufwirtschaftsprogramme in den Ländern des D-A-CH-Raums und diskutieren im Anschluss, welche Maßnahmen sinnvoll zur Steigerung der betrieblichen Ressourceneffizienz beitragen. Außerdem tauschen wir Erfahrungen zur Praxis der betrieblichen Ressourcenberatung aus und beantworten gemeinsam, was Berater:innen und Unternehmen als Untertstützung brauchen.

Das detailierte Programm finden Sie unter: https://www.ressourcenforum.at/event/quo-vadis-ressourceneffizienz-d-a-ch-erfahrungsaustausch/

Anmeldung

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Aus organisatorischen Gründen bitten wir Sie um Anmeldung bis spätestens, 24. Oktober 2022 unter info@ressourcenforum.at.

Die Veranstaltung ist Teil der „Webinarreihe zur Förderung von Kreislaufwirtschaftsaktivitäten in Österreichs Produktionsbetrieben“, finanziert durch das Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie.

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Nachhaltigkeitsstrategien und nachhaltige Produktgestaltung

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Nachhaltigkeitsstrategien und nachhaltige Produktgestaltung

Conrad Dorer & Dr. Johannes Fresner

Conrad Dorer gab Einblicke in seine Arbeit am Umweltbundesamt (UBA) in Dessau. Nachhaltigkeitsstrategien und Reboundeffekte wurden im Rahmen des Workshops diskutiert. 
Tools und Kriterienkataloge zur Evaluation und Gestaltung nachhaltiger Produkte wurde im Rahmen der Veranstaltung den Studierenden vorgestellt.
Nach der Präsentation von Conrad Dorer ordneten die Studierenden verschiedene Nachhaltigkeitsstrategien in unterschiedlichen Kategorien und diskutierten deren Notwendigkeit oder Effektivität.
Johannes Fresner unterstützte den Workshop mit einem Vortrag aus der Praxis, über die erforderlichen Schritte zu einem klimaneutralen Unternehmen.

 

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